Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2023/24: Der Krieg in der Ukraine

Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2023/24: Der Krieg in der Ukraine - Folgerungen für die Sicherheits- und Militärpolitik Deutschlands sowie der Bundeswehr.

Berlin 2024, Paperback, 424 Seiten

 

ISBN-13: 978-3-96776-078-1                             24,80 Euro

 

Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine verändert Deutschland. Sicherheits- und militärpolitisch bewegte sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als im Jahrzehnt zuvor. Dennoch ist die von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufene Zeitenwende ein 'Projekt im Werden' (Gerlinde Groitl). Es bleibt noch viel zu tun, bis Politik, Gesellschaft und Militär kriegstüchtig sind. Und die Zeit drängt.

 

Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2023/24 beschäftigen sich mit Themen, die für die Kriegstüchtigkeit Deutschlands wichtig sind. Dazu gehören die Nachhaltigkeit der veränderten sicherheitspolitischen Einstellungen der Deutschen für das Zeitalter der hybriden Bedrohungen, die personelle und materielle Durchhaltefähigkeit der deutschen Streitkräfte in Abnutzungs- kriegen, der Aufbau von Expertise und Fähigkeiten für die atomare Abschreckung, das konzeptionelle Zusammendenken von Verteidigung und Bevölkerungsschutz in der Gesamtverteidigung und nicht zuletzt die Weiter-entwicklung der Inneren Führung. Diese wurde für den Epochenwandel nach dem Zweiten Weltkrieg konzipiert. Sie gibt Halt und Orientierung auch für die aktuelle Zeitenwende. Wie sie weiterentwickelt werden soll, darüber wird allerdings kontrovers diskutiert. Einig sind sich die Autoren des diesjährigen Jahrbuchs Innere Führung, dass Kriegstüchtigkeit eine verbesserte Praxis der politischen, historischen und ethischen Bildung von Soldatinnen und Solddaten der Bundeswehr sowie neue Wege der Traditionspflege voraussetzt.

 

Mit Beiträgen von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Klaus Beckmann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer Glatz, Christian Göbel, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Uwe Hartmann, Nicolas Holz, Reinhold Janke, Ralf Kimmerle, Roger Mielke, Heiner Möllers, Klaus Naumann, Severin Pleyer, Claus von Rosen, Johann Schmid, Martin Sebaldt, Thomas Wanninger, Hans-Peter Weinheimer, Klaus Wittmann und Lars Zacharias.

Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen (Hrsg.), Jahrbuch Innere Führung 2022/23. Zeitenwende und Kriegsbilder

Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen (Hrsg.), Jahrbuch Innere Führung 2022/23. Zeitenwende und Kriegsbilder

Paperback, 372 Seiten

 

ISBN-13: 9783967760613                             24,80 Euro

 

'Wir haben völlig verlernt, Kriege zu lesen.' Mit dieser Feststellung unterstreicht der Potsdamer Militärhistoriker Sönke Neitzel unser Unvermögen, einen Diskurs über Krieg und Kriegführung jenseits moralischer Empörung zu führen. Die mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eingeleitete Zeitenwende verdeutlicht die Dringlichkeit eines Neuanfangs. Reflektierte Kriegsbilder müssen ein integraler Bestandteil von Sicherheitspolitik und Strategie sein. Dies gilt umso mehr, wenn deren oberster Zweck ein nachhaltiger, durch Kriegsverhinderung gesicherter Frieden ist.

Die Herausgeber und Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2022/23 leisten dazu einen thematisch weitgefassten Beitrag. Mit Blick in die Geschichte und auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigen sie, wie komplex und facettenreich Kriegsbilder sein können. Dies mag ein Grund für das offensichtliche Unbehagen sein, sich mit ihrer Konstruktion zu befassen. Das Chamäleon Krieg wechselt die Farben schneller als uns lieb ist und überrascht uns immer wieder. Die Bandbreite der Phänomene und Wirkgrößen reicht von der Brachialität des Nahkampfs über die mythologische Überhöhung und ideologische Instrumentalisierung bis zu neuen Technologien und disruptiven Innovationen. Immer stärker nehmen Kriege einen hybriden Charakter an, auch wenn die Schwierigkeiten, eine hybride Kriegführung erfolgreich zu praktizieren, immer deutlicher werden.

Wie fruchtbar die Beschäftigung mit dem Wesen von Krieg und seinen künftigen Entwicklungen sein kann, verdeutlichen die Autoren durch ihre inspirierenden Analysen sowie ihre zahlreichen Vorschläge für die Verbesserung unseres strategischen Denkens und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Bundeswehr.

 

Mit Beiträgen von

Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Sven Behnke, Kai Uwe Bormann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Gerlinde Groitl, Andreas Herberg-Rothe, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen, Johann Schmid, Peter Tauber, Olaf Theiler, Martin Sebaldt, Maria Smolinsky, Marc-André Walther, James J. Wirtz und Andreas Wolfrum.

 

 

 

Hartmann , Uwe / Janke, Reinhold / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2021/22  ̶  Ein neues Mindset Landes- und Bündnisverteidigung?

Hartmann , Uwe (Hrsg.) / Janke, Reinhold / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2021/22  ̶ Ein neues Mindset Landes- und Bündnisverteidigung?, Band 13 der Reihe, Berlin 2022, 424 Seiten, Paperback.

 

ISBN: 978-3-96776-029-3, Preis: 24,80 Euro

 

Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen?

Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten.

 

Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.

 

 

 

Hartmann , Uwe / Janke, Reinhold / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2020  ̶  Zur Weiterentwicklung der Inneren Führung: Themen und Inhalte

Hartmann , Uwe (Hrsg.) / Janke, Reinhold / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2020  ̶  Zur Weiterentwicklung der Inneren Führung: Themen und Inhalte, Band 12 der Reihe, Berlin 2020, 416 Seiten, Paperback.

 

ISBN: 978-3-967760-18-7, Preis: 24,80 Euro

 

Das Handbuch Innere Führung ziert das Cover des diesjährigen Jahrbuchs Innere Führung. Die Herausgeber weisen damit darauf hin, in welche Richtung die Innere Führung und ihre Vorschrift weiterentwickelt werden sollten: Zu einer Führungsphilosophie, die mehr Wert auf ein umfassendes Verständnis des soldatischen Dienstes legt, die Hintergründe vermittelt und Argumente anbietet sowie zum Nachdenken anregt. Wie in der Aufbauphase der Bundeswehr geht es heute wieder darum, die zentralen Begriffe für den soldatischen Dienst zu klären und dabei die Verantwortung des einzelnen Soldaten unabhängig von seinem Dienstgrad in den Mittelpunkt zu rücken.

Die Autoren dieses Jahrbuches zeigen in ihren Beiträgen auf, wo Weiterentwicklungsbedarf besteht. Dabei wird deutlich: Eine bloße Aktualisierung der Vorschrift aus dem Jahr 2008 würde diesem Bedarf bei weitem nicht genügen.

 

Mit Beiträgen von:

Julia Beck, Simon Beckert, Marcel Bohnert, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Heike Bühring, Dagmar Bussiek, Dirk Freudenberg, Timo Graf, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Helmut Jermer, Sven Lange, Klaus Naumann, Christine Posner, Lena Pütz, Claus von Rosen, Martin Sebaldt, Markus Seemann, Hartmut Stiffel, René Streifer, Olaf Theiler, Uwe Ulrich, Marc-André Walther, Meike Wanner und Jörg Wellbrink.

Hartmann , Uwe / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2019  ̶  Bundeswehr im Aufbruch. Hindernisse von den verteidigungspolitischen Vorstellungen der AFD bis zu den sicherheitspolitischen Meinungen in der Zivilgesellschaft

Hartmann , Uwe (Hrsg.) / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2019  ̶  Bundeswehr im Aufbruch. Hindernisse von den verteidigungs-politischen Vorstellungen der AFD bis zu den sicherheitspolitischen Meinungen in der Zivilgesellschaft.

Band 11 der Reihe, Berlin 2019, 392 Seiten, Paperback.

 

ISBN 978-3-945861-98-1, Preis: 24,80 Euro

 

Es geht voran mit der Bundeswehr. Die Trendwenden zeigen Wirkungen. Unübersehbar sind allerdings die Hindernisse, die der Bundeswehr im Wege stehen: in ihren politischen und gesellschaftspolitischen Umfeldern, aber auch in ihrer Tiefenstruktur selbst, also bei ihren grundlegenden Anschauungen und Werten. In dem Kapitel Bundeswehr im Aufbruch: Analysen aus dem politisch-gesellschaftlichen Umfeld beschäftigen sich die Autoren des Jahrbuchs mit der Rolle der Soldaten in der sicherheitspolitischen Debatte, mit ihrem Verhältnis zu Parlament, Gesellschaft und Wissenschaft und vor allem mit den verteidigungs-politischen Positionen der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Im Kapitel mit Analysen aus dem militärischen Umfeld geht es um Reformkultur, Strategiefähigkeit, Digitalisierung, Bildung und Diversität. Was wurde bisher erreicht und wie können diese Themen genutzt werden, um die wünschenswerte geistige Wende in der Bundeswehr voranzubringen? Daneben enthält das Jahrbuch Diskussionsbeiträge zur soldatischen Tradition sowie eine Dokumentation mit wegweisenden Wortmeldungen zur Inneren Führung.

 

Das Jahrbuch Innere Führung 2019 enthält Beiträge von:

Donald Abenheim, Klaus Beckmann, Marcel Bohnert, Peter Buchner, Dagmar Bussiek, Angelika Dörfler-Dierken, Dirk Freudenberg, Timo Graf, Uwe Hartmann, Rafaela Kraus, Kai Lütsch, Sönke Marahrens, Klaus Naumann, Lena Pütz, Claus von Rosen, Björn Schreiber, Hartwig von Schubert, Martin Sebaldt, Michael Seyda, Peter Tauber, Jens Warburg, Klaus Wittmann, Andreas Wolfrum und Dominik Wullers.

Uwe Hartmann / Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2018  ̶  Innere Führung zwischen Aufbruch, Abbau und Abschaffung: Neues denken, Mitgestaltung fördern, Alternativen wagen

Hartmann , Uwe (Hrsg.) / von Rosen , Claus (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2018  ̶ Innere Führung zwischen Aufbruch, Abbau und Abschaffung: Neues denken, Mitgestaltung fördern, Alternativen wagen.

Band 10 der Reihe, Berlin 2019, 336 Seiten, Paperback.

 

ISBN 978-3-945861-86-8, Preis: 24,80 Euro

 

Jubiläumsband: 10 Jahre Jahrbuch Innere Führung im Miles-Verlag!

 

Im 10. Jahrbuch Innere Führung stellen sich die Autoren der Herausforderung, neu zu denken und Alternativen für Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr aufzuzeigen. Dabei wird deutlich: Die Innere Führung beruht auf Voraussetzungen, die sie selbst nicht schaffen kann. Sie benötigt dafür die Unterstützung durch Politik, Gesellschaft und auch durch die Angehörigen der Bundeswehr selbst, vor allem durch das militärische Führungspersonal. Und in all diesen Bereichen gibt es Ambivalenzen, Zögern und Zaudern, aber auch viel Ignoranz. In ihren Beiträgen beschäftigen sich die Autoren mit der spannungsreichen Trinität von Politik, Gesellschaft und Streitkräften. Einige Analysen unterstreichen Notwendigkeit und Erfolge der Inneren Führung. Andere begründen, warum es Zeit für einen Neuanfang ist und wie dieser aussehen könnte.

Darüber hinaus enthält das Jahrbuch Analysen und Handlungsvorschläge für die Förderung der Strategiefähigkeit in Deutschland. Die zentrale Frage, welche Rolle die Staatsbürgerlichkeit im Selbstbild des Soldaten der Bundeswehr künftig spielen soll, spiegelt sich in einer in diesem Jahrbuch aufgenommenen Kontroverse wider. Sie fordert jeden Einzelnen zur Stellungnahme heraus.

 

Mit Beiträgen von Klaus Beck, Eberhard Birk, Jochen Bohn, Marcel Bohnert, Kai Uwe Bormann, Gerhard Brugmann, Peter Buchner, Dagmar Bussiek, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Gerhard Kümmel, Bernd Lawall, Gustav Lünenborg, Klaus Naumann, Rainer Prätorius, Lena Pütz, Reinhold Robbe, Claus von Rosen, Martin Sebaldt, Dierk Spreen und Meike Wanner.

 

 

Uwe Hartmann / Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2017. Die Wiederkehr der Verteidigung in Europa und die Zukunft der Bundeswehr

Uwe Hartmann / Claus von Rosen (Hrsg.):Jahrbuch Innere Führung 2017. Die Wiederkehr der Verteidigung in Europa und die Zukunft der Bundeswehr

Berlin 2017, Paperback, 320 Seiten.

 

ISBN 978-3-945861-65-3, Paperback, 320 Seiten, Preis: 24,80 €

 

Das Jahrbuch Innere Führung 2017 nimmt die neue Priorisierung der Landes- und Bündnisverteidigung in der deutschen sowie der europäischen Sicherheits-politik auf. Es analysiert die Ursachen für diese Prioritätenverschiebung und stellt wesentliche Folgerungen dar, die sich daraus für Europa und seine Mitgliedsstaaten ergeben.

Hinsichtlich Deutschlands und seiner Streitkräfte stellt es die Frage, wie die Wiederkehr der Landes- und Bündnisverteidigung sich in den Überlegungen zur Weiterentwicklung der Streitkräfte sowie in Theorie und Praxis der Inneren Führung widerspiegelt.

Darüber hinaus behandelt auch dieses Jahrbuch zahlreiche Einzelthemen aus den Gestaltungsfeldern der Inneren Führung. Das Traditionsverständnis sowie die letzten Skandale der Bundeswehr stehen dabei im Vordergrund.

 

Mit Beiträgen von Donald Abenheim, Heiko Biehl, Gerhard Brugmann,       Peter Buchner, Angelika Dörfler-Dierken, Dirk Freudenberg, Gerlinde Groitl, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Gerhard Kümmel, Gustav Lünenborg,      Klaus Olshausen, Hans-Joachim Reeb, Claus von Rosen, Chariklia Rothbart, Dirk Ch. Schulze, Martin Sebaldt, Markus Steinbrecher und Klaus Wittmann.

 

 

Uwe Hartmann, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2016 – Innere Führung als kritische Instanz

Uwe Hartmann, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2016 – Innere Führung als kritische Instanz

Carola Hartmann Miles-Verlag, Berlin 2016.

 

ISBN 978-3-945861-46-2, Paperback, 308 Seiten, Preis: 24,80 Euro

 

 

Die Innere Führung ist eine kritische Instanz. Ganz im Sinne der biblischen Aufforderung „Prüfet alles. Das Gute behaltet“ begleitet sie wertegeleitete Diskussions- und Entscheidungsprozesse, die auf verschiedenen Ebenen ablaufen: existentiell auf der Ebene des Individuums, das sich seiner Identität vergewissert; politisch in Staat, Gesellschaft und Streitkräften, wenn es um den Einsatz bewaffneter Gewalt geht.

Kritikfähigkeit wurde der Inneren Führung in die Wiege gelegt. Bei ihrer konzeptionellen Ausarbeitung vor über 60 Jahren ging es ganz wesentlich auch darum, die deutsche Militärgeschichte zu prüfen und das Gute, das für den Aufbau neuer deutscher Streitkräfte in der jungen Bundesrepublik Deutschland nützlich war, herauszufiltern.

Heute bewährt sich Innere Führung durch ihre kritische Analyse des Kriegsbildes mit den daraus zu ziehenden Folgerungen für das Verhältnis von Politik, Gesellschaft und Streitkräften. Dazu gehören Themen wie neue Bedrohungen für Freiheit und Frieden, postheroische Gesellschaften und heroische Gemeinschaften, die Weiterentwicklung des Führungs- und Traditionsverständnisses, die Theorie und Praxis der politischen Bildung sowie eine konstruktive Fehler- und Diskussionskultur.

Angesichts der im letzten Jahrbuch analysierten Gleichzeitigkeit verschiedener und untereinander vernetzter Krisen, Konflikte und Kriege erscheint eine stärkere Betonung der Inneren Führung als kritische Instanz dringend geboten. Beleg dafür ist das Weißbuch. Es beinhaltet gelungene und weithin akzeptierte Analysen der globalen sicherheitspolitischen Lage, die jedoch im Hinblick auf ihre strategische Umsetzung nicht zuletzt auch im weiten Feld der Inneren Führung kritisch weitergedacht werden müssen.

 

Mit Beiträgen von Marcel Bohnert, Agnieszka Brugger, Michael Brzoska, Peter Buchner, Angelika Dörfler-Dierken, Dirk Freudenberg, Uwe Hartmann, Kai-Uwe Hellmann, Sabine Jaberg, Reinhold Janke, Hans-Hubertus Mack, Winfried Nachtwei, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Claus von Rosen und Renè Streifer.

 

 

 

Uwe Hartmann, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2015 – Neue Denkwege angesichts der Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Krisen, Konflikte und Kriege

Uwe Hartmann, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2015 – Neue Denkwege angesichts der Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Krisen, Konflikte und Kriege, Carola Hartmann Miles-Verlag, Berlin 2015.

 

ISBN 978-3-945861-17-2, 332 Seiten, Preis: 24,80 Euro

 

 

Die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Krisen, Konflikte und Kriege stellt die Politik vor große Herausforderungen. Bereits die Analyse dessen, was nah und fern passiert, bereitet größte Schwierigkeiten. Selbst wenn die Analyse klar zu sein scheint, wird diese in der „Weltöffentlichkeit“ durch zahlreiche Alternativinterpretationen in Frage gestellt. Bei politisch Verantwortlichen stellt sich der Eindruck ein, die Welt gerate aus den Fugen. Die Bürger und Bürgerinnen reagieren darauf mit einem gesteigerten Sicherheitsbewusstsein. Politik scheint im permanenten Ausnahmezustand zu sein.

Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2015 gehen in ihren Beiträgen auf neue Denkwege ein, die uns helfen könnten, mit der Gleichzeitigkeit unterschiedlichster Krisen, Konflikte und Kriege umzugehen. Sie behandeln Themen wie Krisenprävention und strategische Vorausschau, Strategie und Professionalisierung, zivil-militärische Zusammenarbeit und militärische Führung, Rüstung und Ethik, Kommunikation und Truppeninformation sowie Kriegs- und Feindbilder mit den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen für die Ausbildung und Bildung.

 

Mit Beiträgen von Jochen Bohn, Marcel Bohnert, Peter Buchner, Angelika Dörfler-Dierken, Rudolf Hamann, Uwe Hartmann, Philipp Heinrich, Hendrik Hoffmann, Reinhold Janke, Dieter H. Kollmer, Holger D. Müller, Klaus Naumann, Pieper, Erik Rattat, Hans-Joachim Reeb, Claus von Rosen, Hartwig von Schubert, Olaf Theiler und Axel Weißhaupt.

 

 

 

Uwe Hartmann / Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2014. Drohnen, Roboter und Cyborgs – Der Soldat im Angesicht neuer Militärtechnologien

Uwe Hartmann / Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2014. Drohnen, Roboter und Cyborgs - Der Soldat im Angesicht neuer Militärtechnologien, Berlin 2014.

 

ISBN 978-3-937885-61-2, Paperback, 368 Seiten, Preis: 24,80 Euro

 

 

Dreißig Jahre nach den Diskussionen und Demonstrationen über die NATO-Nachrüstung mit Pershing II und Cruise Missiles debattiert Deutschland erneut. Im Mittelpunkt steht die Ausrüstung der Bundeswehr mit waffenfähigen Drohnen. Vordergründig geht es um eine Militärtechnologie, die von den US-amerikanischen Streitkräften in großen Stück-zahlen beschafft und bereits in diversen Kriegs- und Krisengebieten eingesetzt wurde. Im Hintergrund schlummern jedoch grundsätzliche sicherheitspolitische Fragen, deren Beantwortung den Deutschen nicht leicht fällt. Es geht um die Rolle ihres Landes in der Welt, um die Legitimität militärischer Gewaltanwendung, um die Rechtmäßigkeit des Einsatzes bestimmter Waffen, um Änderungen in Strategie, Operation und Taktik und auch dar-um, welche Aufgaben den Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr zugemutet werden dürfen.

Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2014 analysieren die vielfältigen Fragestellungen, die sich bei Entwicklung, Einführung und Einsatz neuer Militärtechnologien aufdrängen. Darüber hinaus gehen sie auf aktuelle Herausforderungen der Führungsphilosophie der Bundeswehr ein.

 

Mit Beiträgen von Dirck Ackermann, Said AlDailami, Klaus Beck, Jochen Bohn, Marcel Bohnert, Peter Buchner, Murf Clark, Angelika Dörfler-Dierken, Stephen J. Gerras, Uwe Hartmann, Kristin Haase, Kai-Uwe Hellmann, Jana Hertwig, Joachim Hoppe, Gerhard Kümmel, Götz Neuneck, Hans-Joachim Reeb, Claus von Rosen, Dierk Spreen, Uwe Ulrich, Annika Vergin, Jens Warburg und Jörg Wellbrink.

 

 

Uwe Hartmann, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2013. Wissenschaften und ihre Relevanz für die Bundeswehr als Armee im EInsatz, Berlin 2013.

Uwe Hartmann / Claus von Rosen Hrsg.),Jahrbuch Innere Führung 2013. Wissenschaften und ihre Relevanz für die Bundeswehr als Armee im Einsatz, Berlin 2013, Paperback, 404 Seiten.

 

ISBN 978-3-937885-67-4, Preis 24,80 €

 

  

„Ich habe genug dumme Offiziere erlebt“, antwortete der damalige Verteidigungsminister Helmut Schmidt, als er Anfang der 70er Jahre nach der Notwendigkeit der Neugründung der beiden Hochschulen der Bundeswehr in Hamburg und München gefragt wurde. Wissenschaft ist nicht nur die Grundlage für die Bildung der Offiziere der Bundeswehr als verlässliche Staatsbürger in Uniform oder als künftige Führungskräfte auf dem zivilen Arbeitsmarkt, sondern auch für ihre Aufgaben als militärische Führer im Einsatz. Nie war Bildung so wertvoll wie heute, könnte man angesichts zahlreicher zeitgleicher Einsätze der Bundeswehr in Europa, Asien und Afrika feststellen.

 

Wie aber steht es um den Beitrag von Wissenschaft und akademischer Bildung für die Bundeswehr und ihre Einsatzorientierung? Es geht hier vor allem um die Frage, wie das, was Wissenschaften bieten können und könnten, für die Bundeswehr, für die akademische Bildung ihres Personals sowie für die möglichst erfolgreiche Durchführung ihrer Einsätze genutzt wird.

 

Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2013 bieten viele Aspekte für die Auseinandersetzung mit Wissenschaften an – mit dem Ziel, die neuen Kriegs- und Einsatzszenarien besser zu verstehen und aus diesem Verständnis heraus Hilfen für die Soldaten und Soldatinnen abzuleiten, die sich in diesen Einsätzen bewähren müssen.

 

 

Uwe Hartmann / Claus von Rosen / Christian Walther (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2012 ‒ Der Soldatenberuf im Spagat zwischen gesellschaftlicher Integration uns suis generis-Ansprüchen

Uwe Hartmann / Claus von Rosen / Christian Walther (Hrsg.),

Jahrbuch Innere Führung 2012. Der Soldatenberuf im Spagat zwischen gesellschaftlicher Integration und suis generis Ansprüchen, Berlin 2012, Paperback, 268 Seiten.

 

ISBN 978-3-937885-55-1, Preis 24,80 € 

 

Die Innere Führung steht offensichtlich am Scheideweg. Politik und militärische Führung müssen entscheiden, wie sie das Verhältnis der Soldaten und Soldatinnen zum demokratischen Staat und zur freiheitlichen Gesellschaft künftig ausgestalten wollen. Sollen die Bemühungen um die Integration der Bundeswehr verstärkt werden? Oder führen die Akzentuierungen des Soldatischen zu einem Selbstverständnis, das den legitimen Bedarf der Soldaten und Soldatinnen nach Legitimation ihres Einsatzes und Anerkennung ihres Tuns besser befriedigt als das, was Politik und Gesellschaft in den Augen vieler Staatsbürger in Uniform nur suboptimal leisten?

Diese Debatte trifft die Innere Führung ins Mark. Integration des Militärs und militärischer Eigenweg sind historisch gewachsene Gegensatzpaare. Heute stellen sich die Konfrontationslinien nicht viel anders dar: Die einen sehen die Zukunft der Bundeswehr in einer noch stärker fokussierten Orientierung des Bildes vom Soldaten an gesellschaftlichen Standards und Trends; sie begründen die aus Sicht vieler Soldaten und Soldatinnen unzureichende Anerkennung mit einer alle Berufe erfassenden Egalisierung. Die anderen bemühen sich um Rationalität kriegerischen Handelns und betonen daher einen Sonderstatus für Soldaten, der eigene Wertvorstellungen und soldatische Handlungsweisen verlangt.

 

Mit Beiträgen von

Hans-Christian Beck, Klaus Beck, Peter Buchner, Jochen Bohn, Angelika Dörfler-Dierken, Jörg Felfe, Uwe Hartmann, Kai-Uwe Hellmann, Joachim Hoppe, Reiner Pommerin, Claus von Rosen, Martin Scherm, Christian Singer, Catri Tegtmeier, Michael A. Tegtmeier, Christian Walther, Marc-André Walther

 

 

Uwe Hartmann / Claus von Rosen / Christian Walther (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2011 ‒ Ethik als geistige Rüstung für Soldaten

Uwe Hartmann / Claus von Rosen / Christian Walther (Hrsg.)

Jahrbuch Innere Führung 2011. Ethik als geistige Rüstung für Soldaten.

336 Seiten, Paperback, Berlin 2011.

 

ISBN 978-3-937885-40-7, Preis: 24,80 €

 

Die Einsätze der Bundeswehr haben deutlich vor Augen geführt, dass Soldaten in Lagen geraten können, in denen sie, auf sich selbst gestellt, Entscheidungen treffen müssen, die höchste Güter wie das Leben und Überleben von Menschen treffen können. Nicht selten fordern sie von ihnen, in völliger Selbstverantwortung und nach dem eigenen Gewissen zu handeln. Erschwerend kommt hinzu, dass sie dies vor einer Gesellschaft verantworten müssen, die es weitgehend verlernt hat, Verständnis für die besonderen Situationen soldatischen Handelns aufzubringen.

Die im Kern der Inneren Führung angelegte Mittelpunktstellung des Menschen kann in ihrer Bedeutung für die Bundeswehr als Einsatzarmee kaum überschätzt werden. Angesichts der Radikalität der geistig-sittlichen Anforderungen an den einzelnen Soldaten verbieten sich Lippenbekenntnisse und Sonntagsreden darüber. Es kommt vielmehr darauf an, Verantwortlich- keiten klar zu benennen und einzufordern. Ethik wird so zu einer Klammer der Verantwortung für die sicherheitspolitischen Instanzen, also für die Politiker, die Bürger und Bürgerinnen und die Soldaten und Soldatinnen, insbesondere deren militärische Führer.

 

Mit Beiträgen von Donald Abenheim, Dirck Ackermann, Peter Buchner, Ntagahoraho Burihabwa, Angelika Dörfler-Dierken, Dirk Freudenberg, Daniel Drechsler, Carolyn Halladay, Uwe Hartmann, Kai-Uwe Hellmann, Michael Moerchel, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Claus von Rosen, Nicole Schilling, Stefan Siegel, Christian Spitzer, Dietrich Ungerer, Jörn Ungerer, Christian Walther, Marc-André Walther, Peter Zimmermann

 

 

 

Helmut R. Hammerich, Uwe Hartmann, Claus von Rosen (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2010 ‒ Die Grenzen des Militärischen

Helmut R. Hammerich / Uwe Hartmann / Claus von Rosen

Jahrbuch Innere Führung 2010. Die Grenzen des Militärischen, Berlin 2010, 304 Seiten, Paperback.

 

ISBN 978-3-937885-30-8, Preis: 24,80 €

 

 

Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen.

Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ‚kleinen Krieges’ in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlich muss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden.

Mit Beiträgen von Klaus Wittmann, Christian Walther, Uwe Hartmann, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Ulrich Wolf, Dietrich Ungerer, Jörn Ungerer, Martin Rink, Harald Potempa, Peter Lieb, Helmut R. Hammerich, Peter Cooper, Claus von Rosen, Angelika Dörfler-Dierken, Peter Zimmermann.

 

 

 

 

Uwe Hartmann, Claus von Rosen, Christian Walther (Hrsg.): Jahrbuch Innere Führung 2009. Die Rückkehr des Soldatischen

Uwe Hartmann / Claus von Rosen / Christian Walther
Jahrbuch Innere Führung 2009. Die Rückkehr des Soldatischen, Eschede 2009, 216 Seiten, Paperback.

 

ISBN 978-3-937885-18-6, Preis: 19,80 €

 

Es gehört zur Tradition der Inneren Führung, dass Angehörige der Bundeswehr sowie Wissenschaftler von Universitäten und Forschungsinstituten den Dialog über die Weiterentwicklung der Inneren Führung und die Verbesserung ihrer praktischen Umsetzung pflegen. Das Jahrbuch Innere Führung soll diese Tradition fortsetzen. Es wird jedes Jahr zu Jahresbeginn erscheinen und aktuelle, aber auch grundsätzliche Themen der Inneren Führung aufgreifen.

Das Jahrbuch 2009 trägt den Titel „Die Rückkehr des Soldatischen". Es gibt neue Entwicklungen in Deutschland, die zu einer stärkeren Rückbesinnung auf das Soldatische geführt haben oder dazu führen werden. Die Beiträge des Jahrbuches Innere Führung liefern dafür vielfältige Belege.

Claus von Rosen: Die ZDv 10/1 Innere Führung von 2008. Vorschrift Handbuch Überbau; Franz H. Borkenhagen: Es fehlt eine sicherheits- und verteidigungspolitische Debatte!; Christian Walther: Militär, Zivilgesellschaft, Staat. Zur Bedeutung von Streitkräften; Klaus Naumann: Die Bundeswehr im Leitbilddilemma. Jenseits der Alternative „Staatsbürger in Uniform" oder „Kämpfer"; Gerhard Kümmel: ‘Gestorben wird immer'!? Oder: Postheroismus, ‘Casualty Shyness' und die Deutschen; Christian Walther: Gewissen und Gehorsam. Gibt es eine Renaissance des Gewissens für die Soldaten der Bundeswehr? Donald Abenheim / Carolyn Halladay: Soldier and Politics in the United States: The Effects of the Long War; Karl H. Schreiner: Die Bundeswehr auf dem Weg in die Wissensgesellschaft; Uwe Hartmann: Erziehung - Nein Danke? Warum die Bundeswehr eine Rückbesinnung auf die soldatische Erziehung braucht!; Hannes Wendroth: Einsatzrealität am Hindukusch oder: Brauchen wir einen neuen Umgang mit Tradition in der Bundeswehr?; Dirck Ackermann: Neue Wege in der ethischen Bildung in der Bundeswehr. Der Beitrag der Militärseelsorge im Rahmen des Lebenskundlichen Unterrichts; Dietrich Ungerer: Menschenbild und Kampfverhalten