In unserer neu aufgestellten Reihe "Wissenschaft" sollen Publikationen aufgenommen werden, die ein sogenanntes             "Peer Review" - Verfahren durchlaufen. Auf diese Weise wird eine hohe wissenschaftliche Qualität der Publikation gewährleistet.

Das Peer-Review bedeutet, dass die wissenschaftliche Arbeit vor ihrer Veröffentlichung von unabhängigen Gutachtern des selben Fachgebietes geprüft wird. Die Hinweise oder Kritik dieser Fachleute müssen in der Publi-kation Berücksichtigung finden. Der Autor muss die Ergebnisse dieser Prüfung in seiner Arbeit aufnehmen, Fehler korrigieren oder ggf. Argumente wider-legen. 

 

 

Wolfgang Peischel,  Christoph Bilban (Hrsg): Building Military Science for the Benefit of Society

 

Wolfgang Peischel /Christoph Bilban (Hrsg): Building Military Science for the Benefit of Society – International Society of Military Sciences, 

Berlin 2020, 400 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, englischsprachig.

 

ISBN 978-3-96776-017-0, Preis: 34,80 Euro

 

Unser erstes Buch der Reihe Wissenschaft.

 

The present book not only illustrates the ISMS-Conference's objectives and presents the contents of the lectures, but also expands on them through further in-depthcontributions; the results of academic research carried out on the Conference topic,both across disciplines and ISMS memberstates, are thus further illuminated.  The book intends to provide teachers with a guide to possible developments in the field of military science and students with greater insights into its objectives and principles.

The key question is what added value, what kind of USP military science could furnish for society, what specific support not already covered by other scientific disciplines or organizations? If it were only the science of organizing,  structuring and commanding armed forces, it would not be necessary to define and establish an independent scientific discipline – the military itself could accomplish all that in the required quality by itself. What would give legitimacy to an independent discipline called Military Science, is  a comprehensive (i.e. not only military-strategic)organic collection of primarily intellectual capabilities, safeguarding the secure, long-term survival of the state and its people – thus contributing to the benefit of society.

 

In order to increase the publication's academic value and to provide authors with an additional incentive to contribute in future, the book was subjected to a peer review process.

 

 

 

The editors of Building Military Science for the Benefit of Society International Society of Military Sciences announce an Erratum at page 136:

 

add (Source: Polski: Back to Basics: Research Design for the Operational Level of War, p. 75) in the description of Table 1 after […] measures of rigor and before the full stop.

 

The editors regret this error, which happened in the final layout.

This Erratum sheet is kept up to date on this website of the publisher at: https://miles-verlag.jimdofree.com/wissenschaftliche-reihe/

 

You can find it below.

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Wolfgang Peischel (Hrsg): Strategische Resilienz im Spannungsfeld zwischen Interdependenz und Autarkie unter besonderer Berücksichtigung der Beitragsleistung des Militärs in demokratischen Rechtsstaaten

Wolfgang Peischel (Hrsg): Strategische Resilienz im Spannungsfeld zwischen Interdependenz und Autarkie unter besonderer Berücksichtigung der Beitragsleistung des Militärs in demokratischen Rechtsstaaten.

 

Das institutsgemeinsame Forschungsprojekt 2020/21 der Landesverteidigungsakademie Wien,

 

Hardcover, 532 Seiten, 

ISBN-13: 9783967760255           39,80 Euro

 

 

Mit der vorliegenden Publikation wird das erste Ergebnis des instituts-gemeinsamen Forschungsprojekts der Landesverteidigungsakademie zum Thema der Strategischen Resilienzfähigkeit dargestellt. Die Arbeiten der inter-disziplinär breit gefächerten Institute der Akademie wurden zu einem synergetischen Ergebnis zusammengeführt, das als entscheidungsvorbe-reitender Beratungsbeitrag an der Schnittstelle zur oberen militärischen sowie zur politischen Entscheidungsebene angeboten werden kann, und dessen thematisches Spektrum von der Strategietheorie über operative Führung, Streitkräfte-Fähigkeitsplanung, allgemeine Führungslehre, Sicher-heitspolitik, Polemologie und Rechtsethik, Rechtsdogmatik und Staatsrecht, humanund sozialwissenschaftliche Grundlagen, Sprachwissenschaft und Strategiegeschichte bis zur Geostrategie reicht.

Das Projekt ist als eine militärwissenschaftliche, schwergewichtsmäßig theoretische Grundlagenstudie angelegt und liefert keine unmittelbaren Handlungsvorschläge. Die Analyse erfolgt aus dem Blickwinkel einer aus der militärischen Führungslehre abstrahierten Beurteilungslogik und zielt auf eine

gesamtstaatliche Fähigkeitsentwicklung gegenüber strategischen Bedrohungen ab. Dabei wird von einem robust-dynamischen, d.h. proaktiven Resilienz-verständnis ausgegangen, das stärker auf dynamische Schadensprophylaxe und weniger auf die Fähigkeit zur reaktiven Wiederherstellung des Status quo ante abstellt.

Untersucht wird die Hypothese, dass das Spannungsverhältnis zwischen den beiden möglichen gegenläufigen Entwicklungsrichtungen europäischer

Staaten, (Inter-)Dependenz und Autarkie, durch Stärkung der gemeinsamen Strategiefähigkeit dialektisch überbrückt werden könnte.